• Hybridtechnik: Neue Plasmaversiegelung sichert Hybridverbunde im Spritzgussprozess

    Wenn korrosive Medien über die Grenzfläche von Kunststoff/Metall in das Spritzgussteil eindringen, kann es zu dessen Schädigung oder gar Delamination führen. Plasma-SealTight® ist eine zukunftsweisende Technologie zur Schaffung langzeitstabiler Hybridverbunde. WERKSTOFFE IN DER FERTIGUNG (Nr. 1/2017) berichtet über das neue Verfahren.


    werkstoffzeitschrift.de

    Hybridtechnik: Neue Plasmaversiegelung sichert Hybridverbunde im Spritzgussprozess

  • Gestern, heute, morgen – CEO Christian Buske im Gespräch mit der Zeitschrift DICHT!

    Was waren die Meilensteine der letzten 10 Jahre? Wo stehen wir heute und welchen Trends müssen die Unternehmen sich stellen? Für ihre Jubiläumsausgabe (Nr. 4[11]/2016)bat die Fachzeitschrift DICHT! Geschäftsführer Christian Buske um sein Statement zum Thema „Oberflächenbehandlung".


    www.isgatec.com/index.php/de/Media/DICHT

    Gestern, heute, morgen – CEO Christian Buske im Gespräch mit der Zeitschrift DICHT!

  • Titelstory:
    Hybridtechnologie – Haftung als Messlatte

    Eine neue umweltfreundliche Systemlösung auf Basis der atmosphärischen Plasmabeschichtung verspricht nicht nur einen besonders starken und mediendichten Haftverbund von Kunststoff und Metall im Spritzgussprozess, sondern auch hohe Wirtschaftlichkeit. Das Journal für Oberflächentechnik JOT (12/2016) berichtet.


    The original publication is available at springerprofessional.de

    www.jot-oberflaeche.de

    Hybridtechnologie – Haftung als Messlatte

  • Himmelhohe Haftung - Plasmatechologie sichert Flugfunkelektronik

    Bei einem der weltweiten Marktführer für drahtlose Kommunikationstechnik, dem süddeutschen Unternehmen Rohde & Schwarz, sichert Openair®-Plasma die Haftung der Schutzlackierung bei Flugfunkbaugruppen, ohne die hochsensible Elektronik zu schädigen. Das Fachmagazin DICHT! („Dicht!" Nr. 4 [11]/2016) berichtet dazu in allen Details.


    www.isgatec.com/index.php/de/Media/DICHT

    Himmelhohe Haftung - Plasmatechologie sichert Flugfunkelektronik

  • Haftungsstark und mediendicht: Schlüsselfertige Plasmazelle für Spritzgussprozesse

    Die maschinelle Umsetzung des neuen Plasma-Versiegelungsverfahrens Plasma-SealTight® resultiert in der von Plasmatreat konstruierten schlüsselfertigen Plasmazelle PTU1200, die an jede handelsübliche Spritzgussmaschine angeschlossen werden kann. Das schweizer Magazin POLYSURFACES (Nr. 5[11]/2016) berichtet.


    www.polymedia.ch/OP/index

    Haftungsstark und mediendicht

  • Wenn die Folie nicht haftet - Plasma als Troubleshooter in der Touchfolien-Verklebung

    Die Bildung von Blasen in der Grenzschicht ist in der Folienverklebung ein bekanntes und gefürchtetes Phänomen: Bei einem Automobilzulieferer versagte im Klimatest die bis dahin gut haftende Verklebung der Touchfolie. Mit dem Einsatz von Openair®-Plasma konnte der Hersteller die Serienproduktion sicherstellen. Das Fachmagazin DICHT! (Nr. 3 [9]/2016) bringt die Anwenderstory.


    www.isgatec.com/index.php/de/Media/DICHT

    Wenn die Folie nicht haftet - Plasma als Troubleshooter in der Touchfolien-Verklebung

  • Elektronik: Mit Kaizen und Plasma in die Zukunft

    Radikaler Wandel: Statt wie bisher mit Lösemittel und Primer werden die LED Maschinenaufbauleuchten bei dem süddeutschen Leuchtenhersteller Waldmann vor ihrem Verkleben jetzt mit Openair®-Plasma vorbehandelt. Wie, warum und welche Vorteile dem Hersteller entstanden – darüber berichtet die ELEKTRONIK-PRAXIS in ihrer Jubiläumsausgabe (Nr. 15 [11.8.]/2016).


    www.elektronikpraxis.vogel.de

    Elektronik: Mit Kaizen und Plasma in die Zukunft

  • Hybridtechnik: Ultrastark und mediendicht

    PlasmaPlus®-Beschichtung sichert Kunststoff-Metall-Verbunde im Spritzgießprozess
    Nach zweijähriger Vorbereitung bringen Plasmatreat und der Kunststoff-Compound- Hersteller AKRO-PLASTIC gemeinsam eine neue Systemlösung auf den Markt, die nicht nur einen besonders hohen und mediendichten Haftverbund von Kunststoff und Metall im Spritzgießprozess verspricht, sondern auch korrosionsschützend, umweltfreundlich und besonders wirtschaftlich ist. Den ausführlichen Bericht finden Sie in KUNSTSTOFFE (6/2016).


    www.kunststoffe.de

    Hybridtechnik: Ultrastark und mediendicht

  • Hier kommt die Sonne - Plasmabehandlung eines CFK Solar-Rennwagens

    Weniger Gewicht verbraucht weniger Energie. Durch die Vorbehandlung mit Openair®-Plasma konnten beim Bau der CFK-Karosserie eines Solar-Rennwagens nicht nur ein neuer, weit schnellerer Fügeprozess realisiert werden, es wurden auch gleich mehrere Kilo Gewicht eingespart. Über die Herstellung berichtet das südafrikanische Fachjournal SA PLASTICS (6-7/2016).


    www.saplastics.co.za

    Hier kommt die Sonne - Plasmabehandlung eines CFK Solar-Rennwagens

  • Mit Plasma der Sonne entgegen

    AD-Plasma macht CFK-Solarwagen leichter
    Für einen schnelleren Klebprozess, eine optimierte Haftung und zur Einsparung mehrerer Kilogramm Gewicht wurde die CFK-Struktur eines Solarrennwagens mit Openair®-Plasma vorbehandelt. Das Schweizer Fachjournal POLYSURFACES (No.3 [6]/2016) berichtet zu den Details.


    www.polymedia.ch/OP/index

    Mit Plasma der Sonne entgegen

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