• POLYMER COMPOSITES 2019 –
    Plasma optimiert Klebprozesse im Automobilbau

    Die neusten Technologien bei Kunststoff-Verbundstoffen und Trends zu ihrer Herstellung und Verarbeitung sind das Thema der vom tschechischen Verband „Association for Technical Support and Promotion of Polymer Composites" organisierten internationalen Konferenz POLYMER COMPOSITES 2019. Ein Katalogbeitrag beschreibt, wie Openair-Plasma® die Klebprozesse von Kunststoffoberflächen bei Anwendern im Automobilbau entscheidend verbessert hat.


    polymer-composites.cz/en

    Plasma optimizes adhesive processes in the automotive industry

  • Coil Coating:
    Plasma ersetzt chemische Feinreinigung

    Openair-Plasma® ermöglicht einem führenden Sonnenschutzhersteller seit 12 Jahren, jegliche Chemie im Feinreinigungsprozess seiner Aluminiumbänder vor dem Lackieren zu vermeiden und damit beispielhaften Umweltschutz zu leisten. Die Fachzeitung ALUMINIUM-PRAXIS berichtet dazu ausführlich in ihrem Special „Energie- und Ressourceneffizienz in der Aluminiumindustrie" (01[5].2019).


    www.alu-web.de

    Coil Coating: Plasma ersetzt chemische Feinreinigung

  • Zukunftsweisend –
    AD-Plasma für die Medizintechnik

    In der Medizintechnik ist das gezielte Beeinflussen der Oberflächeneigenschaften von Kunststoffbauteilen besonders bedeutend. Openair-Plasma® und PlasmaPlus® ermöglichen Vorbehandlungen an genau definierter Stelle. Die Kunststoffzeitschrift PLASTVERARBEITER berichtet in ihrem Sonderheft MEDPLAST 2019 über Anwendungen und Möglichkeiten.


    www.plastverarbeiter.de

    AD-Plasma für die Medizintechnik

  • Korrosionsschutz: punktgenau und umweltschonend

    Der Einsatz von Nasschemie zur Vorbehandlung von Aluminiumoberflächen vor dem Verkleben zählt in der Industrie noch immer zu den häufigsten Anwendungsmethoden. Dabei gibt es längst Alternativen. Die deutsche Fachzeitschrift WOMAG (3/2019) berichtet, wie die PlasmaPlus®-Technologie umweltgefährdende Methoden effizient ersetzen kann.


    www.wotech-technical-media.de/womag

    Korrosionsschutz: punktgenau und umweltschonend

  • Plasma-SealTight®: Keine Chance für Korrosion

    Wenn Feuchtigkeit in Kombination mit Sauerstoff die Grenzfläche eines im Spritzguss gefertigten Metall/Kunststoff-Verbunds unterwandert, droht Korrosion und damit das vorzeitige Haftungsversagen des Hybridbauteils. Dem nachhaltig entgegenzuwirken, ist das Ziel der innovativen Plasma-SealTight®-Technologie. Das Handbuch DICHTUNGSTECHNIK JAHRBUCH 2019 beschreibt umfassend den Prozess und berichtet zu den exzellenten Testergebnissen.


    www.isgatec.com/index.php/de/Media

    Plasma-SealTight®: Keine Chance für Korrosion

  • 180°-Wende im Vorbehandlungsprozess

    Bei der Suche nach einer umweltfreundlichen Methode zur Haftungsoptimierung seiner Aluminiumgehäuse wurde Leuchtenhersteller Waldmann bei Plasmatreat fündig: Statt lösemittelhaltigem Reiniger und Primer sorgt heute Openair-Plasma® für Dichtigkeit und Halt der Klebverbindungen von LED-Maschinenaufbauleuchten. Das Fachjournal WOMAG (10/2018) berichtet.


    www.wotech-technical-media.de/womag

    180°-Wende im Vorbehandlungsprozess

  • „Haftung aus der Plasmadüse“
    Kleben im Fahrzeugbau

    Noch vor 25 Jahren nur eine Vision, setzt das Plasma aus der Düse heute in nahezu allen Industriebereichen rund um die Welt Maßstäbe bei der Vorbehandlung von Materialoberflächen vor dem Verkleben. Von dem Atmosphärendruckplasma-Verfahren, das erstmals Mitte der 90iger Jahre in Serienprozesse eingeführt wurde, profitiert insbesondere der Fahrzeugbau. Die ADHÄSION Kleben & Dichten (10/2018) berichtet.


    The original publication is available at springerprofessional.de

    www.adhaesion.com

    Haftung aus der Plasmadüse

  • Verzicht auf Chemie:
    Umweltfreundliche Vorbehandlung von Kunststoffen im Automobilbau

    Bei unpolaren Kunststoffen ist eine Aktivierung der Oberflächen zur sicheren und langzeitstabilen Haftung von Verklebungen und Lackierungen zwingend erforderlich. Mit der Entwicklung der Openair-Plasma®-Technologie gelang vor über 20 Jahren eine Lösung, die die Autoindustrie längst herbeigesehnt hatte: eine Alternative zu nasschemischen Vorbehandlungsverfahren für Materialoberflächen. WERKSTOFFE (9/2018) berichtet.


    www.werkstoffzeitschrift.de

    Verzicht auf Chemie

  • Eine Frage der Oberflächenenergie

    Wenn Kleber oder Lack auf sauberen Kunststoffoberflächen nicht haften will, liegt das im Allgemeinen an einer zu geringen Oberflächenenergie. Eine Vorbehandlung mit Plasma kann hier in Kürze Abhilfe schaffen. Das Jahresmagazin KUNSTSTOFF + VERARBEITUNG 2018 berichtet, wie im Automobilbau Openair-Plasma® die strengen technischen und qualitativen Anforderungen erfüllt.


    www.kuhn-fachmedien.de/Verlagsprogramm/Kunststoff

    Eine Frage der Oberflächenenergie

  • Sichere Haftung von Hydrolacken

    Die Sicherung der Qualitätsansprüche an Lackierprozesse beginnt bei der Vorbehandlung der Materialoberfläche. Soll die Lackierung lösemittelfrei mit wasserbasierenden Lacksystemen erfolgen, ist die umweltfreundliche, hochwirksame Vorbehandlung mit Atmosphärendruckplasma das Mittel der Wahl. Die Fachzeitschrift JOT (Journal für Oberflächentechnik, 9/2018) berichtet.


    The original publication is available at springerprofessional.de

    www.jot-oberflaeche.de

    Sichere Haftung von Hydrolacken

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