Die Plasmatechnologie Openair konditioniert Oberflächen in zweierlei Hinsicht. Je nach Prozess und Produkt steht dabei entweder die Reinigung oder die Aktivierung der Oberfläche im Vordergrund. Die wirtschaftliche Effizienz gegenüber dem Niederdruckverfahren ist einer der Schwerpunkte des Berichtes der deutschen Fachzeitschrift PLASTVERARBEITER, Ausgabe 10/2007.
Das deutsche Jahresmagazin Ingenieurwissenschaften 2007 berichtet in
seinem Themenheft Werkstofftechnologien in einen mehrseitigen Beitrag
zur Openair-Plasmabehandlung von Kunststoffen.
Selektiver Korrosionsschutz für Alu-Gehäuse durch Plasma-Beschichtung
Mit dem von Plasmatreat entwickelten und jetzt erstmalig für die Großserienproduktion in der Automobilbranche eingesetzten PlasmaPlus® Verfahren werden zur Vermeidung von Korrosion bei Klebenähten metallische Bauteiloberflächen im Atmosphärendruck selektiv inline beschichtet. Die deutsche Fachzeitschrift JOT (Journal für Oberflächentechnik) berichtet in ihrer Ausgabe September 2007 ausführlich über den neuen Prozess.
Vorbehandlung von Aluminium mit Atmosphärendruck-Plasma
Die atmosphärische Plasmatechnologie revolutioniert die Vorbehandlung von Aluminium und schafft dabei beispielhaften Umweltschutz. Das internationale Fachmagazin AIT (Aluminium International Today) berichtet in seiner Augustausgabe 2007 über den neusten Einsatz von Openair-Plasma in der Aluminiumindustrie.
Plasma statt Chemie – Umweltrevolution beim Coil Coating
Die bis heute angewandten umweltbelastenden und energieintensiven chemischen Vorbehandlungsverfahren stellen bei der Verarbeitung von Aluminium die häufigsten Probleme dar. Nun konnte erstmalig ein Verfahren entwickelt und in Betrieb genommen, bei dessen Anwendung die benannten Probleme völlig eliminiert werden. Deutschlands Fachmagazin BBR - Bänder, Bleche, Rohre berichtet in seiner Ausgabe August/2007 ausführlich zur der weltweit Aufsehen erregenden Anwendung.
Aus einer Hand - Reinigen, Aktivieren und Beschichten mit atmosphärischem Plasma
ist der Titel eines vierseitigen Berichts in der deutschen Fachzeitschrift GALVANO TECHNIK vom Juli 2007. Der Artikel behandelt die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten der atmosphärischen Plasmatechnik Openair®.
Am Beispiel des Erdgastransportes per Tanker aus fernen Förderländern wird wieder einmal verdeutlicht, welcher Nutzen sich durch den Einsatz der modernen Klebtechnik erzielen lässt. Wenn die derzeit weltweit größten Flüssiggastanker auf den Weltmeeren kreuzen, haben sowohl Openair®-Plasma und Klebstoffe, als auch eine sehr gute deutsch-französische Zusammenarbeit dazu einen entscheidenden Beitrag geleistet. Die deutsche Fachzeitschrift ADHÄSION berichtet hierzu ausführlich in ihrer Ausgabe 6/2007.
Die atmosphärische Plasma-Behandlung ist ein vielseitiges, wirtschaftliches und umweltverträgliches Werkzeug bei Prozessen der Reinigung, Aktivierung und Beschichtung von Oberflächen aus Kunststoff und Metall. Die Fachzeitschrift INDUSTRIE ANZEIGER berichtet in ihrer Ausgabe 21/2007 über die Optimierung von Klebeprozessen durch den Einsatz von atmosphärischem Plasma...
"Keine Chance für Undichtigkeiten" - Plasmabehandlung schützt Elektronik
Um elektronische Bauteile vor Staub und Feuchtigkeit zu schützen, müssen sie zuverlässig gekapselt werden. Vor wenigen Jahren nur in der Automobilbranche eingesetzt, nutzen heute zahlreiche Unternehmen die Openair® Plasmatechnologie zur Vorbehandlung ihrer Bauteiloberflächen. Die deutsche Fachzeitschrift KUNSTSTOFFE berichtet in ihrer Ausgabe 5/2007 detailliert zu diesem Thema.
Vom Parfümflakon bis zum Tachoglas - Oberflächenbehandlung vor der Lackierung
Die Vorbehandlung mit Atmosphären-Plasma wird für immer mehr Anwender interessant, wenn eine mikrofeine Vorreinigung und hohe Aktivierung der Oberfläche vor dem Lackierungsprozess gefragt ist. Die Fachzeitschrift JOT (Journal für Oberflächentechnik) berichtet in der Ausgabe 4/2007 über den weit reichenden Einsatz von Openair®-Plasma vor der Lackierung.
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