„Sichere Verbindungen“: Inline-Plasmabehandlung von Hybridbauteilen in der Medizintechnik
Den dichten Verbund hybrider Bauteile zu fertigen, stellt viele Unternehmen vor eine große Herausforderung. Gerade in der Medizintechnik sind die Anforderungen besonders hoch. Die Zeitschrift MedPLAST 2008 berichtet, wie durch den Einsatz von Openair® Plasma neue und wirtschaftliche Fertigungskonzepte für medizintechnische Bauteile geschaffen werden.
Das neue Plasmatreat Verfahren PlasmaPlus® schafft erstmals die Möglichkeit einer in-line Plasmapolymerisation unter Normaldruck anstatt im Vakuum. Die Technik bietet eine Fülle unterschiedlich funktionalisierter Schichten zum selektiven Beschichten von Materialoberflächen. Am Beispiel der Oberflächenbehandlung von Aluminium berichtet die Fachzeitschrift BBR (Bänder, Bleche, Rohre) in ihrer Ausgabe 5/2008 über die Aufsehen erregende neue Plasmatechnologie.
Das Plasma Versprechen – FORD testet Openair® Technologie
Im Ford Motor Co.’s Research and Innovation Center (RIC) in Dearborn, MI, USA wurde nachgewiesen, dass das eine Vorbehandlung mit Openair® Plasma negative Auswirkungen des Lackierprozesses auf die Umwelt vermindert und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit steigert. Amerikas renommiertes Fachmagazin FTM (Finishing Today Magazine) beschreibt in seiner Ausgabe 5/2008, wie Forscher das innovative Verfahren getestet haben.
Klebeprozesse: Optimierung durch atmosphärische Plasmabehandlung
Der universellen Anwendung von Openair® Plasma sind kaum Grenzen gesetzt. Anhand der Einsätze bei Klebeprozessen berichtet die Zeitschrift WERKSTOFFE in ihrer Ausgabe 5/2008 über die große Vielfalt dieser Plasmatechnologie.
Plasmatechnologie löst Probleme bei der Verpackungsherstellung
Ein von André Schlenk (Resin Processing Solutions) im Frühjahr veranstaltetes und von Christian Buske (Plasmatreat GmbH) geleitetes Seminar in Hout Bay, Südafrika, befasste sich mit den unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten von Openair® Plasma. Die Chefredakteurin des südafrikanischen Magazins P&PM (Package & Print Media), Gill Loubser, berichtet in ihrer neusten Ausgabe im April 2008 über die Vorteile dieser Technologie für die Verpackungsindustrie.
Reinigen und Aktivieren in einem Durchlauf kombiniert
Ein perfektes Finish verlangt eine besonders gute Vorbehandlung vor der Lackierung. Wie die optimalen Voraussetzungen durch eine Behandlung der Oberflächen mit Openair® Plasma erzielt werden können, berichtet die deutsche Fachzeitung BESSER LACKIEREN in ihrer Ausgabe Nr. 3 vom 15. Februar 2008.
Plasmastrahl reinigt und aktiviert Verschluss- und Vergussflächen
Ob hochsensible Sensoren und Steuerungselemente, kratzfeste Displays oder hochwertige Alarmsysteme - damit Lacke, Farben, Klebstoffe oder Vergussmassen optimal haften, werden in der Elektronikindustrie Oberflächen mit Openair® Plasma vorbehandelt. Hierzu berichtet die deutsche Fachzeitschrift ELEKTRONIK-PRAXIS im Februar in ihrer Ausgabe 4/2008 und auf ihrer Internetseite.
Als weltweit einzigartig gilt der großflächige Einsatz von atmosphärischem Plasma, den Plasmatreat zum Erreichen einer 100%igen Isolierung im Innern der größten Flüssiggastanker der Welt ermöglichte. Die Fachzeitschrift PLASTVERARBEITER berichtet hierzu in ihrer Januarausgabe 2008.
Aluminium: Umweltrevolution im Coil Coating Prozess
Unzählige Tonnen von Nasschemie und Millioneninvestitionen für die Abwasserentsorgung könnten bald der Vergangenheit angehören, denn das Atmosphärendruck Plasma Openair hat nun erstmals die Möglichkeit geschaffen, Nasschemikalien bei der Vorreinigung von Aluminiumbandware zu ersetzen. Die bekannte amerikanische Fachzeitschrift MODERN METALS veröffentlicht in ihrer Ausgabe vom November 2007 hierzu einen dreiseitigen Farbbericht.
Plasmabehandlung von Aluminiumoberflächen: Mikrofeine Reinigung unter Verzicht auf nasschemische Prozesse
Korrosionsschutz von Aluminiumbauteilen und hoher Umweltschutz durch die Vermeidung von Nasschemikalien im Reinigungsprozess von Aluminiumbandware sind die Hauptthemen des Berichtes in der deutschen Fachzeitschrift ALUMINIUM, Ausgabe 11/2007.
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