Ein Automobilzulieferer stand vor der Herausforderung, den Korrosionsschutz für ein Aluminiumbauteil nachträglich in eine bestehende Prozesskette zu integrieren. JOT (Journal für Oberflächentechnik) berichtet in seiner Sonderausgabe 12/2008 wie der Einsatz von Openair®-Plasma dafür alle Voraussetzungen hinsichtlich Qualität, Integrationsfähigkeit und Kosten erfüllte.
Neue Anforderungen verlangen nach neuen Lösungen. Als eine Schlüsseltechnologie der Zukunft gilt die Reinigung und Aktivierung von Materialoberflächen mit atmosphärischem Plasma. GAK , ein deutsches Fachmagazin für die Polymerindustrie, berichtet in seiner Ausgabe 11/2008 über die vielseitigen Anwendungen von Openair® Plasma in der Kunststoffindustrie.
Aluminium: Selektiv reinigen und beschichten mit atmosphärischem Plasma
Ob in der täglichen Fertigung oder bei der Entwicklung neuer Verfahren und Produkte: Die Oberflächen der verwendeten Materialien müssen oft vorbehandelt werden, um ihnen zusätzliche Eigenschaften zu verleihen, die sie für weitere Anwendungsbereiche qualifizieren. Die internationale schweizer Fachzeitschrift COATING berichtet in ihrer Ausgabe 9/2008 wie Openair-Plasma® und PlasmaPlus® das Hinzufügen neuer Oberflächeneigenschaften und die Optimierung bestehender Fertigungsprozesse bei Aluminium ermöglichen.
Strukturelles Verkleben: Openair® Plasma im Einsatz bei Schmitz Cargobull
Für extreme Haftung, besondere Dichtigkeit und einen erhöhten Umweltschutz bei der Herstellung werden bei Europas führendem Hersteller für Lkw-Auflieger riesige Kühlkofferaufbauten vor ihrer Verklebung mit atmosphärischem Plasma vorbehandelt. In ihrer mehrseitigen Titelstory berichtet die ADHÄSION 9/2008 über die Hintergründe.
Glasklare Optik – Plasmabehandlung von Displayfenstern
Brillante und kratzfeste Oberflächen von hochwertigen Kunststoff-Displayfenstern können nur durch aufwendige Beschichtungsverfahren nach dem Spritzgießen hergestellt werden. JOT (Journal für Oberflächentechnik) berichtet im September 2008, wie eine Vorbehandlung mit atmosphärischem Plasma in hohem Maße deren Haftungseigenschaften und das Lackbild verbessert.
Der optische Eindruck ist alles wenn es zum Verkauf von Autos kommt. Will eine Marke mit edlem Look punkten, muss sie gut aussehen und das verlangt eine besonders effektive Vorbehandlung vor der Lackierung. In ihrer Ausgabe 9/10-2008 berichtet APS (Automotive Paintshop Solutions) – eine Beilage des internationalen Magazins AMS (Automotive Manufacturing Solutions) über die Erfolge der Openair® Plasmabehandlung im Lackierprozess.
Mit einem weltweit einzigartigen Verfahren hat es die Atmosphärendruck-Plasmatechnologie Openair® geschafft, jeglichen Einsatz von Chemie im Vorreinigungsprozess von Aluminiumbandware zu ersetzen und damit beispielhaften Umweltschutz zu leisten. Die Fachzeitschrift BLECH präsentiert in ihrer Augustausgabe 2008 einen vierseitigen Bericht über die Aufsehen erregende Anwendung...
Um die Technologie von Atmosphärendruckplasma zeitnah industriell
nutzbar zu machen, haben sich Plasmatreat, KraussMaffei Technologies,
Neue Materialien Fürth, der Lehrstuhl für Kunststofftechnik der
Universität Erlangen-Nürnberg sowie rund 20 weitere Unternehmen zum
„Industriekreis Montagespritzguss / Inline-Plasmabehandlung“
zusammengeschlossen. Die Fachzeitschrift PLASTVERARBEITER berichtet
darüber ausführlich in ihrer Ausgabe vom August 2008.
Korrosion: PlasmaPlus® Technologie im Einsatz bei TRW
Sei es zum Korrosionsschutz, als Haftvermittler oder zur leichteren Reinigung einer Oberfläche – die von Plasmatreat in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IFAM neu entwickelte Technik PlasmaPlus bietet eine Fülle unterschiedlich funktionalisierter Schichten zum selektiven Beschichten. IST (International Surface Technology) berichtet über den in-line Einsatz der neuen Plasmatechnik bei TRW.
Plasma without problems: Modern Plastics Worldwide im Gespräch mit Plasmatreat Chef
In der Juniausgabe 2008 des größten amerikanischen Kunststoffmagazins MPW (Modern Plastics Worldwide), berichtet Chefredakteur Matthew Defosse über seinen Besuch in der Plasmatreat-Zentrale, Deutschland und sein dortiges Gespräch mit Geschäftsführer Christian Buske.
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