• Wegweisende Entscheidung: Haftung ohne Primer

    Vor nur wenigen Jahren entschied sich ein weltweit tätiger Leuchtenhersteller zum radikalen Wandel seiner Vorbehandlungsmethode vor dem Verkleben. Statt Nasschemie sichert Atmosphärendruckplasma die geforderte hohe Haftung von jährlich tausenden von Aluminium-Leuchtengehäusen. Die ALUMINIUM-PRAXIS (Kick-Off Edition 11/2019) berichtet.


    www.alu-web.de

    Wegweisende Entscheidung: Haftung ohne Primer

  • Atmosphärendruckplasma für Industrieanwendungen

    In der kürzlich veröffentlichten Technologie-Spezial Publikation „Atmosphärische Plasmen Anwendungen – Entwicklungen – Anlagen“ (ISBN 973-3-00-063646-2) zum 10-jährigen Jubiläum des Anwenderkreises Atmosphärendruckplasma (ak-adp) ist auch ein Beitrag von Plasmatreat mit dem Titel „Atmosphärendruckplasma für Industrieanwendungen“ (pp 150-157) erschienenen. Der Artikel von T. Schmitt-John und E. Krampe gibt einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten und Anwendungen von Plasmatreat Atmosphärendruckplasma-Technik in verschiedenen Industriebereichen.


    https://www.innovent-jena.de/news/news/jubilaeen-ein-guter-grund-zum-feiern/

  • Mit Plasma zum chromfreien Sonnenschutz

    Bei der Vorreinigung von Aluminiumbändern vor der Lackierung fallen üblicherweise große Mengen an Chemikalien und kontaminiertem Abwasser an. Openair-Plasma® ermöglicht einem führenden Sonnenschutzhersteller seit 12 Jahren, jegliche Nasschemie im Feinreinigungsprozess seiner Aluminiumbänder zu vermeiden und damit beispielhaften Umweltschutz zu leisten. Die Zeitschrift WOMAG (10/2019) berichtet detailliert über die Anwendung.


    www.wotech-technical-media.de/womag

    Mit Plasma zum chromfreien Sonnenschutz

  • Nachhaltig dicht und eiskalt über die Weltmeere

    Wenn drei riesige Flüssigerdgastanker auch noch nach dreizehn Jahren sicher auf den Ozeanen unterwegs sind, so haben Openair-Plasma® und die Zusammenarbeit deutsch-französischer Ingenieure bei der Realisierung des sicherheitsrelevanten Klebprozesses der Tankisolierung entscheidend dazu beigetragen. Das Fachmagazin DICHT! (Nr. 3 [9]/2019) berichtet über die größte jemals erfolgte Anwendung dieser Plasmatechnologie.


    www.isgatec.com/index.php/de/Media/DICHT/DICHT!-Ausgabe-3.2019

    Nachhaltig dicht und eiskalt über die Weltmeere

  • Aluminium umweltfreundlich vorbehandeln

    Der Einsatz von Nasschemie zur Vorbehandlung von Aluminiumoberflächen ist nach wie vor Standard, doch der Wunsch, toxische Substanzen und zu viel Energie zu vermeiden, wächst ständig. Anhand von Anwendungsbeispielen berichtet POLYSURFACES (Nr.3[9].2019), wie die beiden Plasmatechnologien Openair-Plasma® und PlasmaPlus® Energie einsparen und umweltschädigende Vorbehandlungsprozesse vollständig ersetzen.


    www.polymedia.ch/OP/index

    Aluminium umweltfreundlich vorbehandeln

  • Plasma im Katastrophenschutz

    Mit einer neu entwickelten, mobilen Plasmatechnik soll es erstmals möglich werden, die erforderliche Entkeimung verseuchter Oberflächen in Gefahrengebieten ohne gesundheitsgefährdende und umweltbelastende Chemikalien an gleich welchem Ort in der Welt durchzuführen. WERKSTOFFE IN DER FERTIGUNG (Nr. 5 [9-10] /2019) berichtet ausführlich über die Gründe und Ergebnisse des Forschungsprojekts MoPlasDekon.


    werkstoffzeitschrift.de

    Plasma im Katastrophenschutz

  • Oberflächentechnik in der Avionik – eine Frage der Sicherheit

    Fällt der Flugfunk zwischen Pilot und Tower aus, ist die Sicherheit der Passagiere nicht mehr gewährleistet. Bei dem weltweit führenden Systemhersteller Rohde & Schwarz sichert Openair-Plasma die langzeitstabile Haftung der polymeren Schutzlackierung auf den kunststoffummantelten Baugruppen der Leiterplatten. Das Magazin KUNSTSTOFF + VERARBEITUNG bringt den Anwenderbericht in seiner Jahresausgabe 2019.


    kuhn-fachmedien.de/magazin/kunststoff-verarbeitung

    Oberflächentechnik in der Avionik – eine Frage der Sicherheit

  • Forschung für die zivile Sicherheit: Dekontamination mit DBD-Plasma

    Im dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Forschungsprojekt „MoPlasDekon" (Mobile Plasma-Dekontamination) haben Plasmatreat und seine Projektpartner einen Plasma-Desinfektor entwickelt, mit dem sich in biologischen Gefahrenlagen verseuchte Oberflächen ohne Chemikalien dekontaminieren lassen. MEDIZIN&TECHNIK (Nr.4[8].2019) berichtet.


    medizin-und-technik.industrie.de

    Forschung für die zivile Sicherheit: Dekontamination mit DBD-Plasma

  • Plasma im biologischen Katastrophenfall

    Zur umweltfreundlichen Abwehr biologischer Gefahren in Seuchengebieten entwickelte Plasmatreat mit seinen Projektpartnern im Forschungsprojekt „MoPlasDekon" ein neuartiges Dekontaminationssystem. Mit dem mobilen Plasma-Desinfektor soll es möglich werden, an jedem Katastrophenort der Welt gefährliche Krankheitserreger auf Gegenständen trocken und völlig chemiefrei zu eliminieren. Die Fachzeitschrift WOMAG berichtet.


    www.wotech-technical-media.de/womag

    Plasma im biologischen Katastrophenfall

  • PlasmaPlus®:
    Mit Plasma zu neuen Qualitätsmaßstäben

    Als ein weltweit führender Automobilzulieferer vor über zehn Jahren den Entschluss fasste, ein sicherheitsrelevantes Aluminiumbauteil zwecks besseren Korrosionsschutzes mit Atmosphärendruckplasma zu beschichten, war das eine Sensation. Heute werden bei ihm über eine Million der Teile jährlich vor ihrer Verklebung mit PlasmaPlus® vorbehandelt. Die Fachzeitschrift WOMAG (6/2019) berichtet.


    www.wotech-technical-media.de/womag

    PlasmaPlus®: Mit Plasma zu neuen Qualitätsmaßstäben

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