Starke Behandlung – Plasma für das perfekte Design
Bei der Herstellung des neuen Volkswagen Designer-Funkschlüssels hatten ein perfektes Lackbild und eine langzeitstabile Haftung oberste Priorität. Dank der Vorbehandlung mit Openair®-Plasma konnte die Serienreife nach nur 6 Monaten garantiert werden. Das amerikanische Journal PCI (Paint & Coatings Industry, 6/2012) berichtet.
Atmosphärisches Plasma bietet Medizinprodukten bedeutende Vorteile, um das Haftungs- und Klebepotential zu erleichtern und zu verbessern. MPN (Medical Plastics News, 5-6/2012) bringt eine Anwenderstory zur Herstellung von Metall/Plastik - Oxygenator Fittings als ein einziges Bauteil.
Atmosphärisches Plasma für kritische Veredlungsprozesse
Im Vergleich zu konventionellen Vorbehandlungsmethoden wie Beflammung, Corona oder Nasschemie, bietet Atmosphärendruckplasma bedeutende Vorteile beim Einsatz in der Kunststoffdekoration. Das amerikanische Fachmagazin PLASTICS DECORATING (6/2012) berichtet.
Mithilfe von Openair®-Plasma veredelt der Oberflächendienstleister GfO Design-Autoschlüssel aus glasfaserverstärktem Kunststoff und kann so den makellosen Lackverlauf und eine langzeitstabile Haftung der Beschichtung gewährleisten. Die Fachzeitschrift JOT (5/2012) berichtet.
Seit über 10 Jahren sichert Atmosphärendruckplasma den Druckprozess bei den hochglänzenden Polypropylen-Griffen von BSH Stabmixern. IPCM (International Paint & Coating Magazine 3-4/2012) berichtet über die Anwendung.
Die Vorbehandlung mit Openair®-Plasma verleiht Oberflächen völlig neue Haftungseigenschaften. So auch geschehen in der schwierigen Produktion von Regen-/Lichtsensoren, wo Polycarbonat (PC) und Flüssigsilikon (LSR) partout nicht aneinander haften wollten. Das süd-afrikanische Fachjournal SA PLASTICS, COMPOSITES & RUBBER (4/5-2012) berichtet.
Optimaler Korrosionsschutz und eine langzeitstabile Lackhaftung - über die Anwendungsmöglichkeiten der Openair® Technologie in der Luft- und Raumfahrttechnik berichtet die Fachzeitschrift KORROSIONSSCHUTZ AKTUELL (1/2012) in ihrer neusten Ausgabe.
Ein Problem bei der Haftung von Flüssig-Silikon auf Polycarbonat hätte beinahe die Produktion eines Auto-Bauteils unmöglich gemacht. Dank des sofortigen Einsatzes von Openair® Plasma konnte die Herstellung noch termingerecht erfolgen. CHEMICAL TECHNOLOGY (10/2011) berichtet.
Die Plasmatechnologie Openair® hat sich als umweltschonende Alternative gegenüber der nass-chemischen Reinigung und Vorbehandlung vielfach bewährt. Deutschlands führende Zeitschrift für Oberflächentechnologie JOT (Sonderausgabe) berichtet.
Mithilfe von Openair®-Plasma gelang es einem Kunststoffveredler, das Designprodukt eines Autoherstellers mit einer Hardcoat-Lackierung im Hochglanz dauerhaft und schlagfest zu beschichten. Das Fachmagazin KUNSTSTOFFE (10/2011) berichtet.
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