Neue Horizonte: Flugzeugindustrie testet Openair®-Plasma
Die strengen Anforderungen der Flugzeughersteller an Korrosionsschutz und Lackierung verlangen den höchsten Grad an Zuverlässigkeit und Qualität im Produktionsprozess. CHEMICAL TECHNOLOGY (8/2013) berichtet, warum der Einsatz von Openair®-Plasma im Flugzeugbau getestet wird.
Die Anforderungen der Flugzeugbauer an die Funktion und Lebensdauer sicherheitsrelevanter Komponenten sind extrem hoch. Für die zuverlässige Haftung der Schutzlackierung kunststoffummantelter Flugfunk-Baugruppen werden die Elektronikteile bei Rohde & Schwarz mit Openair® Plasma vorbehandelt, ohne, dass dabei die hochempfindliche Elektronik den geringsten Schaden erleidet. KUNSTSTOFFE (6/2013) berichtet.
Ein Frage der Oberflächenenergie – Plasma in der Druckindustrie
Die Oberflächenvorbehandlung dient u.a. der Sicherung einer langzeitstabilen Haftung von Tinten, Beschichtungen, Klebstoffen und Lacken. Das US-Magazin ISP (INDUSTRIAL + Specialty Printing 5/2013) berichtet über Atmosphärendruckplasma als Lösung zur Erhöhung der Oberflächenenergie in Druckprozessen.
Flugfertig mit Plasma - Oberflächentechnik in Funkgeräten für die Avionik
In der Luftfahrttechnik gelten höchste Sicherheitsanforderungen. Warum bei Weltmarktführer Rohde & Schwarz die bestückten Leiterplatten der Flugfunksysteme vor dem Conformal Coating mit Openair®- Plasma vorbehandelt werden, darüber berichtet die Fachzeitschrift PRODUCTRONIC (5-6/2013).
Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Hüthig GmbH. www.all-electronics.de
Bitte anfassen - Plasmabehandlung von Kunststofftasten
Zur Sicherung der Lackhaftung auf Millionen von Schaltern und Bedientasten behandelt der weltweit führenden Hersteller TRW Automotive seine Kunststoffteile mit Atmosphärendruckplasma. JOT (Journal für Oberflächentechnik, 5/2013) berichtet ausführlich über den Prozess.
Die Beschichtungstechnik PlasmaPlus® bietet eine Fülle funktionaler Schichten zur ortsselektiven in-line Nanobeschichtung von Materialoberflächen im kontinuierlichen und automatischen Produktionsprozess. Die Fachzeitschrift GALVANOTECHNIK (3/2013) berichtet über Forschung und Anwendung des Verfahrens.
Durch die Nanobeschichtung im PlasmaPlus® Verfahren werden speziell auf den Anwendungsbereich zugeschnittene Substanzen bis in die Nanostrukturen der Materialoberfläche abgeschieden. BRITISH PLASTICS & RUBBER (BP&R 3/2013) berichtet über das Verfahren, die Forschungsziele und die Anwendungen.
Instrumententafeln vor dem Ausschäumen zu maskieren ist ein arbeitsintensiver Prozess. Dass es durch den Einsatz von Openair®-Plasma auch ohne Maskierung funktioniert und welche anderen Vorteile dadurch entstehen, zeigt der Autozulieferer Peguform bei seiner Herstellung des Cockpits für den Audi Q5. INDUSTRIAL PAINT & SURFACE MAGAZINE (3/2013) berichtet über den Prozess.
Für Jahre wie neu - Reinigung & Aktivierung von Kunststoffen in einem einzigen Arbeitsgang
Automobilbauer stellen strenge Anforderungen an die Haltbarkeit der Lackierung sämtlicher Fahrzeugteile und nicht zuletzt an die Schalter der Instrumententafel. SA PLASTICS (2-3/2013) berichtet über den unverzichtbaren Einsatz von Openair®-Plasma in der Schalterfertigung eines Global Players.
Neue Qualitätsmaßstäbe - Chromfreier Schutz im Sekundentakt
Ein Global Player der Automobilzulieferbranche stand vor der Herausforderung, einen höheren Korrosionsschutz nachträglich in die Fertigungslinie zu integrieren. Openair® Plasma kombiniert mit einer PlasmaPlus® Beschichtung machte dies möglich. KORROSIONSSCHUTZ AKTUELL (12/2012) berichtet.
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