Eine unangenehme Erfahrung machte ein Autozulieferer beim Verkleben von Touch-Folie mit einem Polycarbonat-3D-Bediensystem. Im strengen Klimatest bildeten sich Blasen in der Grenzschicht, ein Problem, das erst durch den Einsatz von Openair®-Plasma gelöst werden konnte. Die Zeitschrift PLASTVERARBEITER (10/2014) berichtet.
Die grüne Alternative – Plasmabehandlung von Verbundwerkstoffen im Flugzeugbau
Für Verbundwerkstoffe im Flugzeugbau ist Openair®-Plasma eine umweltfreundliche und kostensparende Alternative zu den herkömmlichen Vorbehandlungsmethoden. Das zweisprachige italienische Magazin COMPOSITE SOLUTIONS (9/2014) berichtet darüber in seiner neusten Ausgabe.
Unter Anwendung der Plasmatreat Technologie gelang der Plasma-Nano-Tech Abteilung des Environment Park in Turin, Italien die Entwicklung und Patentanmeldung eines innovativen Verfahrens. Die funktionalen Eigenschaften von UHMW-PE-Rennskilaufflächen wurden mit dem Ziel modifiziert, die maximale Menge an absorbierbarem Wachs zu erhöhen. Das internationale Magazin IPCM (7/2014) berichtet.
Zeit runter, Qualität rauf. "Plasma-Tube" minimiert Umrüstzeiten bei Profilwechsel
Plasmatreat's neue Vorbehandlungsstation „Plasma-Tube" behandelt bis zu 1024 verschiede Profile vollautomatisch. Sie minimiert Umrüstzeiten bei Profilwechseln sowie Wartungs- und Serviceunterbrechungen. Das Elastomer-Journal DICHT! (6/2014) berichtet.
Medizin: Neue Oberflächenfunktionen durch Plasma-Nanobeschichtung unter Normaldruck
Nachdem Openair®-Plasma bereits weltweit in der Automobil-, Kunststoff- und Solarindustrie zum Einsatz kommt, ist sie nun dabei, auch die Medizintechnik zu erobern. Die schweizer Fachzeitschrift Polysurfaces (6/2014) berichtet zu Forschung und Anwendung.
Die Schlüsseltechnologie Openair®-Plasma ermöglicht den Einsatz kostengünstiger Ausgangsmaterialien, die Kombination bislang inkompatibler Werkstoffe und hocheffiziente, umweltfreundliche Fertigungsprozesse. Anlässlich der Messe parts2clean berichtet BLECH (Juni 2014) über den Messeauftritt von Plasmatreat.
In Plasmatreats neuem Mikrobiologielabor am Firmensitz in Steinhagen untersuchen Forscher die Möglichkeiten der Nutzung von Atmosphärendruckplasma zur Desinfektion. INGREDIENTS & PROCESSING CHAIN (5/2014) stellt das Labor und angewandte Verfahren vor.
Avionik: Über den Wolken - Plasma sichert Flugfunkverständigung
Die Sicherheit der Flugpassagiere hängt in hohem Maße von der klaren Verständigung zwischen Lotsen und Piloten ab. Bei Rohde & Schwarz gewährleistet die potentialfreie Openair®-Plasmatechnik die Haftung der Schutzlackierung kunststoffummantelter Flugfunkbaugruppen, ohne die hochsensible Elektronik zu schädigen. WOMag (5/2014) berichtet.
Eine mit einem Polycarbonat-3D-Bedienfeld verklebte Touchfolie hielt dem strengen Klimatest eines Automobilherstellers nicht stand. In der Grenzschicht zwischen Kunststoffträger und Folie hatten sich Blasen gebildet. Die ADHÄSION (4/2014) berichtet, wie der Zulieferer das Problem durch den Einsatz von Openair®-Plasma lösen konnte.
Lösemittelfrei: Umweltfreundliche Qualitätssicherung mit Plasma
Die optimale Vorbehandlung von Materialoberflächen ist der Ausgangspunkt zur Erfüllung der strengen Anforderungen der Autohersteller, insbesondere beim Einsatz von wasserlöslichen Lacken. Zur Qualitätssicherung seiner Bedienschalter, setzt das süddeutsche TRW Automotive Werk auf Openair®-Plasma. Das amerikanische Journal PCI (Paint & Coating Industry 4/2014) berichtet.
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