• Ressourcenschonende Lösungen für die Elektronikindustrie dank innovativer Plasmatechnologie

    Die Plasmatreat GmbH entwickelt für ihre Kunden und Partner weltweit innovative Lösungen zur Vorbehandlung, sei es zur Aktivierung, Reinigung oder Beschichtung, von Oberflächen.

    Als Impulsgeber entwickelt das Unternehmen die Technologie ständig weiter und steht für mehr und mehr Anwendungen zur Verfügung. Flache Hierarchien sowie kurze Entscheidungswege beschleunigen die Prozesse hin bis zum Kunden.

    Nico Coenen stand Doris Jetter von der Redaktion EPP für ein interessantes Gespräch zur Verfügung, um den Lesern einen tieferen Einblick in die Möglichkeiten der Anwendungsfelder in der Elektronikindustrie zu geben.


    https://epp.industrie.de/

    Ressourcenschonende Lösungen für die Elektronikindustrie dank innovativer Plasmatechnologie

  • Mit Plasmagas gegen das Virus

    Plasma-Dekontaminationsgerät zur Desinfektion von Schutzmasken und -kleidung

    Ein kompaktes Plasma-Dekontaminationsgerät, das vom Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV mitentwickelt wurde, kann dabei helfen, Schutzmasken und -kleidung zu desinfizieren und für erneute Einsätze aufzubereiten. Beim Bayerischen Roten Kreuz läuft eine Anlage bereits im Probebetrieb.


    https://www.fraunhofer.de/de/forschung/forschungsfelder/gesundheit-umwelt/umwelttechnologien/plasma-dekontamination.html

  • Mit Plasma in die automobile Zukunft

    Die zukunftsweisenden Plasmatechnologien von Plasmatreat sind der Schlüssel zum Fortschritt im Automobilbau. Sie erzeugen hochwertige Oberflächen mit gezielten Eigenschaften, ermöglichen neue Materialverbindungen und gewährleisten umweltfreundliche Fertigungsprozesse. Damit schaffen sie die Voraussetzungen für Hightech-Innovationen im Bereich neuer Mobilitäts- und Fahrzeugkonzepte wie Leichtbau, autonomes Fahren und E-Mobilität. Prozesssicher, kosteneffizient und vollautomatisiert. (WOMAG 4, 2020)


    https://www.wotech-technical-media.de/womag/

    Mit Plasma in die automobile Zukunft

  • Openair-Plasma als Standardprozess in der Elektronikfertigung

    Die Prozesse der Elektronikfertigung sind einer konsequenten Weiterentwicklung unterworfen, um die Endprodukte, die aufgrund der Miniaturisierung immer kleiner und funktionaler werden, schneller bei gleichbleibend hoher Qualität zu produzieren. Die Openair-Plasmatechnologie gehört zu diesen Prozessen, die viele Elektroniken erst ermöglichen. Über die Anwendungsmöglichkeiten sprach Doris Jetter von der Redaktion EPP mit Nico Coenen, Business Development Manager Electronics Market der Plasmatreat GmbH. (EPP März/April 2020)


    www.epp-online.de

    Openair-Plasma als Standardprozess in der Elektronikfertigung

  • Schwebender Planarmover vereinfacht den Transport empfindlicher Werkstücke

    Die Plasmatreat GmbH, Hersteller von Plasmaanlagen für hocheffiziente Oberflächenbehandlungen und umweltfreundliche Fertigungsprozesse in Steinhagen, hat zur Fachmesse K 2019 eine neue Plasma Treatment Unit vorgestellt. Besondere Innovation ist dabei der präzise und flexible Werkstücktransport mit dem Planarmotorsystem XPlanar von Beckhoff. Dieser ersetzt das Bewegen der oft empfindlichen Werkstücke wie z. B. PCBs sowie den aufwendigen Einbau von 6-Achs-Roboter bzw. Linearmotoren.


    https://www.pc-control.net/pdf/012020/solutions/pcc_0120_plasmatreat_d.pdf

    XPlanar transportiert Werkstück bei Plasmaoberflächenbehandlung

  • Plasmaverfahren senken Kosten in der Pkw-Fertigung

    Mit der Plasma-Oberflächenbehandlung können Pkw-Hersteller aufwendige und teure Prozesse ersetzen. Die Technologie ermöglicht haftungsstarke Materialverbünde sowie neue Materialkombinationen. (JOT 3/2020)


    https://www.jot-oberflaeche.de/

    Plasmaverfahren senken Kosten in der Pkw-Fertigung

  • Für mehr Lebensmittelsicherheit

    Die Desinfektion und Sterilisation von Maschinen und Verpackungen in der Lebensmittel-Industrie ist laut EU-Hygieneverordnung (Nr. 852/2004) für alle lebensmittelverarbeitenden Unternehmen Pflicht. Herkömmliche Verfahren mit chemischen Desinfektionsmitteln verursachen allerdings hohe Kosten. Die Substanzen sind nicht nur teuer im Einkauf, sondern auch in der Entsorgung – sie müssen durch einen Fachbetrieb beseitigt werden, da sie als gefährlicher Abfall gelten.

    Experten der Firma Plasmatreat haben deshalb jetzt ein Sterilisationsverfahren entwickelt, das die Desinfektion wesentlich vereinfacht und den Unternehmen damit Kosten spart. Benötigt werden lediglich Wasser und Plasma, welches unter Atmosphärendruck erzeugt wird.


    https://www.blmedien.de/blmedien/Verlagsprogramm/Fachzeitschriften/FOOD-Lab/

    Für mehr Lebensmittelsicherheit: Sterilisation mit Plasma-aktiviertem Wasser und Plasma-aktiviertem Wasserdampf

  • Mehr Materialkombinationen, weniger Kosten

    Steigende Anforderungen an die Bauteilfunktionalität und die Nachfrage nach effizienten Fertigungsverfahren rücken das Mehrkomponenten-Spritzgießen weiter in den Fokus der Kunststoffverarbeitung. Dabei lassen sich nicht alle Werkstoffe in der gewünschten Kombination prozesssicher verarbeiten. Das neue, vollständig in den Spritzgießprozess integrierte InMould-Plasma-Verfahren ermöglicht eine effizientere Fertigung sowie völlig neue Werkstoffkombinationen. Kunststoffe (01/2020) berichtet detailliert über die Anwendung.


    www.kunststoffe.de/

    Mehr Materialkombinationen, weniger Kosten

  • "Inaktivierung bakterieller Endosporen auf Oberflächen durch plasmabehandelte Luft"

    Die Ergebnisse eines Forschungsprojekts zusammen mit Forschern des Fraunhofer IVV (Freising) wurden kürzlich veröffentlicht im Journal of Applied Microbiology.

    Die wissenschaftliche Veröffentlichung zeigt, dass ein von Plasmatreat entwickeltes tragbares Plasmasystem plasmabehandelte Luft erzeugt, mit der Oberflächen effizient desinfiziert werden können. Das tragbare Plasmasystem von Plasmatreat könnte eine vielversprechende Alternative zur manuellen Dekontamination mit schädlichen Desinfektionsmitteln sein, wie sie derzeit im Falle von biologischen Gefahren und Pandemien für die persönliche Schutzausrüstung von Rettungskräften angewendet wird. Auch die Nachteile bei der Versorgung, Handhabung und Entsorgung von Chemikalien könnten somit überwunden werden.


    https://sfamjournals.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/jam.14528

  • Haftung als Sicherheitsfaktor

    Wenn Haftung nicht mehr allein funktionsrelevant, sondern auch eine Frage der Sicherheit des Produktes ist, bietet eine Vorbehandlung des Materials mit Plasma häufig die einzige Möglichkeit für die Erfüllung dieses hohen Anspruchs. Das Handbuch DICHTUNGSTECHNIK JAHRBUCH 2020 berichtet umfassend über den Einsatz der Plasmatreat Technologien für sicherheitsrelevante Kleb- und Dichtungsprozesse in der Industrie.


    www.isgatec.com/index.php/de/Media/Fachbuecher/Dichtungstechnik-Jahrbuecher/JAHRBUCH-Dichten.-Kleben.-Polymer.-2020

    Haftung als Sicherheitsfaktor

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