Plasma Vorbehandlung von Kfz-Außenteilen – Reinigung und Aktivierung komplexer Verbundmaterialien
Kfz-Außenteile werden heute aus komplexen Materialzusammensetzungen gefertigt: von Tailored Blanks über Sheet Molded Compounds (SMC) und glasfaserverstärkten Kunststoff (GFK) bis hin zu Kunststoff-Kompositionen. Die Ausgangsmaterialien weisen sehr unterschiedliche Oberflächenqualitäten auf.
Zur Erreichung stabiler Verbunde und qualitativ hochwertiger Oberflächen mit sicherer Haftung ist die Plasmabehandlung eine Schlüsseltechnologie. Aus ökonomischer und ökologischer Sicht ist dieses Verfahren richtungsweisend.
Erfolgreiche Anwendung von Openair-Plasma® bei Kfz-Außenteilen
- Oberflächenaktivierung vor der Lackierung von Stoßfängern aus PP/EPDM-Compounds
- Openair-Plasma® Oberflächenvorbehandlung vor der Lackierung von Kotflügeln aus SMC
- Plasma - Feinstreinigung der Keramik-Beschichtung vor der Scheibenverklebung
- Plasma - Feinstreinigung von Aluminiumrahmen zur wasserdichten Verklebung von Glasschiebedächern
BMBF Verbund-Projekt EFFICOAT
Die konventionelle Blechbauweise im Automobilbau wird durch neue Leichtbautechniken abgelöst. Dabei sollen zusätzlich signifikant Ressourcen eingespart werden. Mit einer Plasmabeschichtung werden neue Verbundwerkstoffe zuverlässig verklebt – ganz ohne lösungsmittelbasierte Primer.
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